Projekt Glaubensgespräch - Zeuge sein für ein Leben aus dem Glauben
Glaubenszeugen gehen mit uns

Das letzte Glaubensgespräch dieses Kurses wird mitgestaltet von Dr. Paul Christian aus Wiedemar-Zwochau. Er berichtet von Erfahrungen mit Gemeinschaft unter Priestern in der DDR und Tschechien (vor der Wende - mit anhaltender Wirkung bis heute).
Feedback v. 11.03.2025
Als Reaktion auf das Glaubensgespräch vom 11. März mit Pfr. Meinolf Wacker erhielt er einige persönliche Rückmeldungen, die wir hier weitergeben dürfen:
Lieber Meinolf,
dieser Abend mit Dir hat bei mir tiefe Spuren hinterlassen. Ich werde das Bild "Jesus, einen Arm nach unten zu uns ausstreckend" und das Wort "unermüdlich" in meinem Lebensrucksack bewahren, es ist Ansporn und Mut-mach-Impuls zu gleichen Teilen!
Danke für dieses wunderbare und bereichernde Geschenk von Dir. Du hast diesen Abend so genial strukturiert und zusammengestellt,- Deine kraftvolle Ausdrucksweise, Dein Engagement überhaupt, Deine Spontaneität, wenn es darum geht, Schwierigkeiten zu umschiffen, Dein Vertrauen darauf, dass Gott dann "den Rest" erledigt, das alles hat mich tief beeindruckt. Ich spürte Deine Energie förmlich über den Bildschirm.
Dir wünsche ich von Herzen Gottes Segen für alle Projekte, Gesundheit und weiterhin die Möglichkeit, Deine große Gabe, Menschen anzusprechen und weltumspannend zu vernetzen in reichem Maße verwirklichen zu können!
Und übrigens: Nur über Dich habe ich von dem Dorf im Irak erfahren, von der Gefahr, dass dort die Christen um ihr Leben fürchten müssen. Ich bin geschockt, dass das nicht über die Medien im Lauffeuer verbreitet wurde. Danke!
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Lieber Meinolf,
recht herzlichen Dank für den bunten „Blumenstrauß“ an Erfahrungen bei dem KHF. Meine Frau und ich waren mit dabei. Besonders haben uns Deine Erfahrungen mit dem Jesus angesprochen, der uns die eine Hand vom Kreuz herunter reicht. Wäre es möglich uns dieses Foto zu schicken?
Meiner Frau hat auch Deine Antwort gefallen, die Dir Klaus Hemmerle gegeben hat, „der Dackel Gottes zu sein“. Deine Erzählung von der Beerdigung von Jolanda hat uns sehr berührt.
Hier will ich Dir eine kleine Begebenheit von mir schreiben: Wir wollten der Familie auch einen Brief mit unserer Anteilnahme schreiben. Aber ich fand es fast unmöglich die richtigen Worte in so einer schweren Situation zu finden. Ich bat Gott, dass ER mir eine Idee schenken möge. Mir wurde das Gleichnis vom guten Hirten geschenkt. Er lässt die 99 allein und sucht das verlorene Schaf. Dieses hat sich mit ihren Vorwürfen, Verzweiflung, Aussichtslosigkeit usw. verstrickt. Jesus befreit sie, legt sie liebevoll um seinen Hals und trägt sie nach Hause.
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Lieber Meinolf!
Am 14.03. habe ich mit meinen Schülern ein Konzert gemacht. Meine Freundin hat meine Schüler begleitet.
Aus einem Impuls von dir beim KHF habe ich am Schluss des Konzertes von ‚go4peace‘ und dem Kinderdorf bei Auschwitz (deren Geschichte mir im Herzen hängen geblieben ist) erzählt. Die Zuhörer haben spontan 175,00 € gespendet. Habe es soeben überwiesen. Andere Veranstaltungen folgen noch… :):):)
Feedback v. 10.12.24
Leider war es mir gestern Abend nur teilweise möglich teilzunehmen am Glaubensgespräch. Genaugenommen habe ich auf der Heimfahrt im Auto via Handy das Glaubenszeugnis von Jacob Ohm gehört, was mich sehr bereichert hat und wofür ich sehr dankbar bin. Wenn auch von meiner Seite kein Austausch möglich war, so habe ich mir dreierlei als Impuls mitgenommen: "Einfach da sein und zuhören - Leben schenken - was suchen die hier?". Da ich beim Einstieg ins Bibelgespräch noch unterwegs war, habe ich mich dann ausgeklinkt, da wäre für mich ein verspäteter bzw. durch Funklöcher unterbrochener Einstieg nicht passend gewesen.
Aber ich empfinde das Format als Bereicherung und hoffe im Januar wieder mit ungeteilter Aufmerksamkeit dabei sein zu können.
KH